Das Buch ist wegen bewusster Grammatikfehler unlesbar. Ständig heißt es "Schwarze Lehrer, Schwarze Menschen, Schwarze Arbeiter, Weiße Südstaatler" usw. Da es sich über Seiten zieht, dass das Adjektiv "schwarz" großgeschrieben wird, kann es nur pure Absicht sein. Ich möchte aber keine Lektüre lesen, bei der die Ideologie im Vordergrund steht.Differenzierungen wie schwarze Sklavenhalter und weiße Sklaven blendet sie aus.
Trump schreibt gut, sie zeichnet auch gut die Ursprünge des Rassenhasses in den USA nach. Ich traue ihr allerdings wegen des abgrundtiefen Hasses auf ihren Onkel nicht zu (vgl ihr erstes Buch), objektiv zu analysiert. Im Grunde ist es nur die Meinung einer verbitterten Frau, die ihren Vater rächen möchte. Dazu passen Formulierungen wie "Donald und seine Spießgesellen" sie gibt also nicht einmal mehr vor, neutral zu schreiben. Es ist auch bedenklich, dass eine Psychologin jemanden für seine familiäre Prägung schuldig spricht.
Fazit
Bot das erste Buch noch spannende Einblicke in die Familie Trump, so regiert nun Ideologie und persönlicher Hass - letzeres macht sie nicht besser als ihren Onkel.
Das amerikanische Trauma
Audible Audiobook
– Unabridged
| Amazon Price | New from | Used from |
|
Audible Audiobook, Unabridged
"Please retry" |
$0.00
| Free with your Audible trial | |
Related to this topic
Page 1 of 1Start OverPage 1 of 1
- Audible Audiobook
- Audible Audiobook
- Audible Audiobook
- Audible Audiobook
- Audible Audiobook
